Impressionen & Infos
„Hope is the thing with feathers
Emily Dickinson
That perches in the soul,
And sings the tune without the words,
And never stops at all.“
PTM steht für Prozessorientiertes Therapeutisches Malen und Gestalten. Es ist eine ressourcenorientierte systemische Therapieform. Im PTM stehen der Mensch mit seinem Prozess und seinem aktuelle Anliegen im Zentrum. Innere Vorgänge drücken wir aus. Dann wird das Entstandene aktiv verändert. Beim Kreativsein schafft sich der Mensch neue Perspektiven und Möglichkeiten.
Wir verwenden Farben, Formen, Objekte, systemische Arbeit, Träume, Zahlen, Körperbilder, Naturmaterial, Symbole und Metaphern. Mit der Kunsttherapie unterstützen wir die Sinnes- und Selbstwahrnehmung, die individuelle Entwicklung und die Akzeptanz von Lebensgegebenheiten.
Die Kunsttherapie PTM kann Sie fördern…
… selbstwirksam zu sein,
… neue Perspektiven einzunehmen,
… Ihre Ressourcen aufzuspüren,
… mit Veränderungen umzugehen,
… Ihr Selbstwertgefühl zu stärken,
… mit Trauma und Angst umzugehen,
… Muster sicht- und veränderbar zu machen,
… und Ihren Spiel- und Lebensraum zu weiten.
Informationen zur Methode und Wirkungsweise PDF
Kunsttherapie & Neurobiologie
Unser Gehirn bleibt bis ins hohe Alter beweglich. Die Forschung bestätigt diese Neuroplastizität. Es ist von grosser Bedeutung, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten. Weiter…
Kunsttherapie systemisch & prozessorientiert
Es geht nicht um das Ergebnis des Malens oder Gestaltens. Das Wesentliche geschieht im Prozess und in feinen Zusammenhängen. Oft liegt der Weg nicht da, wo wir zuerst hinschauen. Weiter…
Kunsttherapie bei Angst
Wir alle kennen sie: Die Angst ist eine natürliche Reaktion auf Gefahren. Sie äussert sich auf der körperlichen, gedanklichen und seelischen Ebene. Die Angst kann Entwicklung fördern oder hindern. Weiter…
Kunsttherapie und Salutogenese
Die Salutogenese beschäftigt sich mit Faktoren, die zum Wohlbefinden beitragen. Im Zentrum steht das Kohärenzgefühl. Dazu tragen das Erleben von Handhabbarkeit, Verstehbarkeit und Sinn bei. Weiter…
„Oft wissen die Hände ein Geheimnis zu enträtseln, an dem der Verstand sich vergebens bemühte.“
C.G. Jung
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